Klavierunterricht in Friedberg
Joshua Rupley, pianist

Klavierspielen kann so schön sein!
Es geht um die Musik, nicht wahr? Nicht um sinnlose, endlose Tonleiterübungen oder Etüden. Du bist hier, weil du musizieren willst. Darum bin ich auch da. Wenn wir üben sollen, dann nur deswegen: Wer mehr kann, kann auch mehr genießen!
Sog, nicht Druck
Menschen werden nicht leistungsfähiger, wenn man sie unter Druck setzt. Meine Lieblingslehrer waren die, die mich inspiriert haben und dadurch so etwas wie Sog ausgeübt haben. Ihr Können und ihre Leidenschaft für die Musik haben mich getroffen und vorwärts „gesogen“. Das ist mein Ziel im Unterricht.
Wie viel muss ich üben?
Meine Theorie zum Üben: Niemand kann dir sagen, wie viele Minuten oder Stunden am Tag oder in der Woche du üben musst. Es geht darum, dem Gehirn genügend Material zum Verarbeiten zu geben, damit du optimal vorankommst. Zu viel Üben kann von daher kontraproduktiv sein, weil du dadurch das Gehirn überforderst. Andererseits kommst du nicht voran, wenn du zu wenig übst. Es geht von daher grundsätzlich nicht um die Frage, wie viel du üben solltest, sondern wie du dein Üben effektiver gestalten kannst, um optimal voranzukommen mit möglichst wenig Aufwand. Das wird ein großes Thema im Unterricht sein.
Was brauche ich?
Es sind keine Vorkenntnisse nötig, aber sie schaden natürlich nicht! Alles, was man für ein Leben voller Klaviermusik braucht, erfährst du hier. Allerdings ist es sehr wichtig, dass der Schüler die Möglichkeit hat, täglich zu üben. Am besten ist ein eigenes Klavier oder Flügel (oder auch Hybrid-Klavier wie z.B. das Yamaha AvantGrand) zuhause.
Wie viel muss man üben?
Wo findet der Unterricht statt?
Kostenlose Probestunde?

Lass uns reden
Studio Joshua Rupley (ELROI)
